Inhalt:
Bei dem Buch
„Fragt mal Alice, handelt es sich um das Tagebuch der 15 Jährigen
drogenabhängigen Alice, in ihrem Tagebuch hält Alice all
ihre Erfahrungen und Empfinden während und rundum ihres
exzessiven Drogenkonsums fest. Auf den ersten Blick ist sie kein
außergewöhnlicher Teenager, nein sie ist ein ganz normales
Mädchen. Alice hat hin und wieder mal Streit mit ihren Eltern
und sie hat schrecklichen Liebeskummer, da sie bald in eine andere
Stadt ziehen soll. Das ihre Eltern sie aus ihrer gewohnten Umgebung
rausrießen machte das Mädchen alles andere als glücklich,
sie zog sich immer mehr zurück, fühlte sich weder wohl in
der neuen Stadt noch fand sie Freunde in ihrer neuen Klasse. Genau
darum freut sie sich umso mehr auf die Sommerferien, denn sie wird
dann ihre Großeltern in der alten Stadt besuchen.
Als Alice dort
ankommt ist sie ziemlich enttäuscht, da all ihre Freunde Inkl.
Ihrer „großen Liebe“ bereits in den Urlaub aufgebrochen
sind, und sie somit niemanden von ihnen hier antraf. Eines Abends
flößt man Alice ohne ihr Wissen LSD ein, sie ist über
diese Tatsache fasziniert und geschockt zugleich. Nach dieser
Erfahrung schwört sie sich NIEMALS bewusst Drogen zu nehmen, es
flogt dann aber doch ziemlich schnell ein Eintrag in ihrem Tagebuch
indem sie sich darauf freut das erste Mal Haschisch zu probieren.
Nach den ersten Erlebnissen nimmt sie sich vor sich nicht mehr mit
gewissen Leuten zu treffen, schafft es aber dann doch nicht einfach
„NEIN“ zu sagen und gerät immer weiter in die Drogenszene
hinein. Alice fasst irgendwann den Entschluss eine Therapie zu
machen, doch wird sie es auch schaffen „clean“ zu bleiben ...
Meine Meinung zum
Buch:
Das Buch ist
interessant für Leute die etwas über drogenabhängige
Menschen erfahren wollen. Es wird über die Wirkungsweisen der
Drogen aufgeklärt und man erfährt wozu sie führen
können. Das Buch regt zum Nachdenken an, indem beschrieben wird,
wie schon 15 Jährige mit Drogen in Kontakt kommen können
und somit ihre Zukunft zerstören. Außerdem wird wie in den
meisten Büchern, in denen man über Drogen aufgeklärt
wird, beschrieben wie schwer es ist den Kampf gegen die Abhängigkeit
zu gewinnen.
Der Text ist, obwohl
er 1971 geschrieben wurde, auf die heutige Zeit übertragbar,
denn es könnte sich ebenfalls um Erfahrungen Jugendlicher aus
unserer Zeit handeln.
Fazit:
Ich vergebe für
dieses Buch
5 von 5 Rats
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